Durch das verhängte Kriegsrecht in der Ukraine gelten andere Einreisebestimmungen. Russische Männer in einem bestimmten Alter dürfen nun nicht mehr ins Land. Präsident Poroschenko treibt die Angst vor einer russischen „Invasion“.
Trotz Funkverkehr und Radar kam es vor drei Wochen zu einem Zusammenstoß zwischen Tanker und Kriegsschiff. Der Bericht zum Unglücksverlauf zeigt: Es gab eine Verwechslung - und bauliche Sicherheitsmängel.
Die Zustände in dem provisorischen Aufnahmelager in Tijuana sind chaotisch. Deshalb sollen die Migranten in ein Veranstaltungszentrum verlegt werden - weg von der US-Grenze. Insassen befürchten, dass so Demonstrationen vermieden werden…
Im Konflikt mit Russland will die Ukraine nicht nachgeben. Premierminister Groisman bezeichnet das Nachbarland als „Aggressor und Okkupant“. Er schlägt konkrete Maßnahmen vor um Druck auf Russland auszuüben.
Der türkische Autokrat bietet an, im Konflikt um die Straße von Kertsch als Mediator aufzutreten. Was wie eine abwegige Idee erscheint, passt perfekt in seine strategischen Ziele am Schwarzen Meer.
Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan als Vermittler angeboten. Dies teilte er vor der Abreise zum G20-Gipfel in Buenos Aires mit.
Der Innenminister hat das Asylrecht beschränkt. Das dürfte die Lage im Land verschärfen und zu einem Problem für die innere Sicherheit werden. Doch eine Eskalation zur Europawahl käme dem Rechtspopulisten gelegen.
Der US-Präsident hat das geplante Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Rande des G-20-Treffens kurzfristig abgesagt. Dazu eine Einschätzung von WELT-Korrespondent Steffen Schwarzkopf aus Buenos Aires.
US-Präsident Donald Trump hat sein für Samstag geplantes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin abgesagt. Als Begründung nannte Trump die Lage der ukrainischen Seeleute. Der Kreml reagierte umgehend.
Der Ex-Anwalt von US-Präsident Trump, Michael Cohen, hat sich schuldig bekannt, über seine Russland-Aktivitäten nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Hierbei geht es um ein Immobiliengeschäft, welches er für Trump ausführen sollte.
Michael Cohen war ein enger Vertrauter und Anwalt von US-Präsident Donald Trump. Seit sich die beiden überworfen haben, spricht er etwas freier über seinen alten Klienten. Dafür muss er aber auch eigene Verfehlungen gestehen.
Erstmals hat sich heute die Kanzlerin zum Russland-Ukraine-Konflikt geäußert und scharfe Kritik am russischen Vorgehen geübt. Sehen Sie hier eine Einordnung des Konflikts von Prof. Dr. Michael Stürmer unter wirtschaftlichen und…
Neue Absagen kommen fast täglich, gerade erst von der Slowakei: Lange wurde der UN-Migrationspakt kaum beachtet, jetzt springen immer mehr Länder ab. Eine Übersicht über die Nein-Sager und die Zweifler.
Die Proteste um die Besteuerung von Benzin und Diesel in Frankreich reißen nicht ab - obwohl Macron eine Richtungsänderung angekündigt hat. Seine Zustimmungswerte leiden massiv - und sind noch schlechter als die seines Vorgängers.
Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine nehmen zu. Während ihrer Rede zur Eröffnung des deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforums sprach sich Bundeskanzlerin Merkel für eine diplomatische Lösung aus.
Weltweit bereiten sich sogenannte Prepper auf Katastrophen jeglicher Art vor. In Südafrika ist die Szene so politisiert wie nirgends sonst. Die Suidlanders rechnen fest mit Anarchie und einer Bedrohung der weißen Bevölkerung.
Das bekannteste Exportgut Chinas ist seine Küche – und es ist Chinas einzige „soft power“ im Ausland. 300.000 Restaurants gibt es außerhalb der Volksrepublik. Zu wenig, sagt Topkoch Liu Guangwei und hebt deswegen verloren gegangene…
Immer mehr Ländern sagen, dass sie nicht dabei sein werden, wenn der internationale Migrationspakt beschlossen werden soll. Dabei ist die Vereinbarung nicht bindend. Er soll Migration steuern, ordnen und letztlich auch begrenzen.
Nach dem Zwischenfall vor der Krim verschärft sich die Rhetorik weiter: Die Russen sollten spüren, was es hieße, gegen internationales Recht zu verstoßen, sagt der Kommandeur der ukrainischen Marine - und hat eine Bitte an die Türkei.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko warnt davor, dass Russland die ganze Ukraine annektieren wolle. Poroschenko hofft nun auf deutsche Unterstützung. Russland weist den Vorwurf einer Seeblockade zurück.
Zypern war für Migranten lange Zeit kein attraktives Ziel. Doch nun ist die Zahl der Einreisen stark gestiegen. Die Regierung gibt auch der Türkei eine Mitschuld – und stellt Forderungen an die EU.
Der Mitgründer von Frankreichs rechtsextremer Partei Front National, Jean-Marie Le Pen, ist wegen abfälliger Äußerungen über Homosexuelle zu einer Strafe verurteilt worden. Er stellte einen abstrusen Vergleich an.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko habe die Provokation inszeniert, um vor der Wahl im nächsten Jahr seine Beliebtheitswerte zu erhöhen. Das sagte Putin bei einem Finanzforum in Moskau.
Petro Poroschenko konnte im Parlament das Kriegsrecht durchsetzen, allerdings nur in abgeschwächter Form. Denn seine Gegner argwöhnen, dass der umstrittene Präsident den Ausnahmezustand zur Durchsetzung seiner eigenen Ziele nutzen will.
In Österreich sollen Asylberechtigte nur die volle Mindestsicherung erhalten, wenn sie über ausreichend Deutschkenntnisse verfügten. Das erklärten Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache.
Nur Asylberechtigte, die über ausreichend Deutschkenntnisse verfügen und Wertekurse besucht haben, sollen in Österreich künftig noch die volle Mindestsicherung erhalten. Die rechtskonservative Regierung verbindet damit eine Hoffnung.
Tausende Migranten - viele aus Honduras und Guatemala - hoffen in Tijuana auf eine Möglichkeit, in die USA reisen zu können. Hunderte weitere sind noch auf dem Weg und ziehen derzeit durch Mexiko.
Nach dem militärischen Zwischenfall stehen die Zeichen weiter auf Konfrontation. Illegalen Grenzübertritt wirft Rußland den ukrainischen Seeleuten vor. Dazu eine Einschätzung von WELT-Korrespondent Christoph Wanner aus Moskau.
Die Menschen im Flüchtlingslager in Tijuana sind frustriert. Die Grenze zu den USA bleibt für sie unüberwindbar. Jetzt macht ihnen die mexikanische Migrationsbehörde ein verlockendes Angebot.