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Stress auf dem Arbeitsweg

Warum Pendeln krank macht – und was Psychologen raten

The children are having fun running in the snow.They play the white street. Berlin. Frankfurter Tor. Dynamic and moved photo. Motion Blur. The children are having fun running in the snow.They play the white street. Berlin. Frankfurter Tor. Dynamic and moved photo. Motion Blur.
Niemand legt gerne lange Wege zur Arbeit zurück, dennoch steigt die Zahl der Pendler in Deutschland
Quelle: Getty Images
Stress auf dem Weg zur Arbeit löst Pulsausschläge wie bei Kampffliegern aus, sagen Mediziner. Auf Dauer können lange Anfahrten Körper und Psyche schaden. Psychologen empfehlen daher gezielte Strategien zur Entspannung.

Allgemein ist jeder zweite Arbeitnehmer pro Weg täglich mehr als 30 Minuten unterwegs, jeder achte braucht mehr als eine Stunde. Immer weniger Menschen gelangen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Das bereitet Medizinern Sorge, denn je länger und häufiger Menschen pendeln, desto größer ist ihr Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Darmentzündungen zu entwickeln. Auch die Psyche leidet unter der chronischen Belastung. Laut des Jahresberichts 2018 der Techniker Krankenkasse lagen die psychisch bedingten Fehltage der Pendler, die weite Strecken zur Arbeit zurücklegen müssen, rund elf Prozent höher als die von Menschen mit einem kurzen Arbeitsweg. Die Anfälligkeit für psychische Krankheiten wird durch verschiedene Faktoren begünstigt.

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