Zenbook Pro 14 (UX480): Bei Asus' Notebook ist das Clickpad ein Touch-Display

Das Zenbook Pro 14 hat ein gut 5 Zoll großes Touch-Display anstatt eines Clickpads, weshalb dieses für Anwendungen oder als Ziffernblock verwendet wird. Zudem fällt die Ausstattung des Asus-Notebooks mit Quadcore, Nvidia-Grafik, Infrarotkamera und vielen Anschlüssen gut aus.

Artikel veröffentlicht am ,
Zenbook Pro 14
Zenbook Pro 14 (Bild: Asus)

Asus hat das Zenbook Pro 14 (UX480) in den Handel gebracht, ursprünglich vorgestellt wurde es im Frühsommer 2018 auf der Komponentenmesse Computex in Taipeh. Das 14-Zoll-Notebook weist zwei Besonderheiten auf: Eine heißt Ergolift und hebt die Tastatur für ein besseres Tippgefühl an, die andere wird von Asus als Screenpad bezeichnet und ist genau das.

Statt ein klassisches Clickpad oder ein gewöhnliches Touchpad mit dedizierten Tasten als Mausersatz zu verbauen, befindet sich dort ein 5,5 Zoll großes Touch-Display. Mit der unter Windows 10 vorinstallierten Screenpad-App lassen sich unter anderem eine Steuerung für Musik oder Videos, ein Nummernblock, ein Taschenrechner, ein Kalender, ein Feld für digitale Unterschriften darstellen oder der Bildschirm eines Smartphones spiegeln.

Im Inneren des Zenbook Pro 14 verbaut Asus aktuelle Chips von Intel, den Core i5-8265U oder den Core i7-8565U alias Whiskey Lake. Die Quadcore mit 15 Watt nutzen vier oder acht Threads und takten mit 1,6 GHz bis 4,1 GHz respektive mit 1,8 GHz bis 4,6 GHz. Dazu gibt es 8 GByte oder 16 GByte an DDR4-2400-Speicher, wobei wir nicht wissen, ob dieser verlötet ist. Das gilt aber definitiv für die Geforce GTX 1050 Max-Q mit eigenem GDDR5-Speicher. Als SSD bietet Asus diverse Sata- sowie PCIe-Gen3-x2 oder x4-Modelle mit 128 GByte bis 1 TByte an.

Das Notebook hat eine USB-2.0-Buchse sowie USB 3.1 Gen2 in Type-A- und in Type-C-Bauweise. Hinzu kommen HDMI 2.0 und eine 3,5-mm-Audioklinke, aber kein (Micro-)SD-Kartenleser. Das Display ist ein 1080p-IPS-Modell, zur Helligkeit macht Asus keine Angabe. Das Zenbook Pro 14 (UX480) ist mit Core i5, 8 GByte und 256-GByte-NVMe-SSD für 1.300 Euro erhältlich. Die Variante mit Core i7, 16 GByte und 512 GByte kostet 1.600 Euro.

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elidor 03. Dez 2018

Und du glaubst wirklich, dass dieses Touchpad einen Nutzen bringt? Wenn Microsoft sagt...

elidor 03. Dez 2018

Die USB 3 Spezifikation wurde vor 10 Jahren vorgestellt. Ein 2gb USB Stick, der jetzt mit...

Minijobber 30. Nov 2018

99% der Anwender brauchen keinen SD-Slot mehr. Genausowenig wie ein DVD- oder davor ein...

User_x 29. Nov 2018

dan sollen die eigene Adapter oder Geräte bauen aber nicht die bekannten Geräte...



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