Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat russischen Männern die Einreise untersagt. Damit solle verhindert werden, dass sich in der Ukraine "Privatarmeen" bilden.
Teile der Linkspartei wollen Sahra Wagenknecht stürzen. Wie kann das gelingen, ohne die Linke zu zerreißen? "Diese Partei macht mich krank", sagt ein Fraktionsmitglied.
Die Reise der Kanzlerin zum G20-Gipfel in Argentinien hat sich verzögert. Die Panne am Regierungsflugzeug habe keinen kriminellen Hintergrund, heißt es von der Luftwaffe.
Juso-Chef Kevin Kühnert hat sich erfreut darüber gezeigt, dass die SPD das Hatz-IV-System inzwischen überwinden will. Dass sei ein Befreiungsschlag für seine Partei.
Die Stimmung zwischen den USA und China ist schlecht. Das Präsidententreffen am Rand des G20-Gipfels wird daran nur wenig ändern – die Interessen sind zu gegensätzlich.
Günter Wallraff lebte zwei Jahre als Teil der türkischen Gastarbeitergemeinde. Hier erklärt er, warum er sich noch heute für politisch Verfolgte in der Türkei einsetzt.
EU und Nato können ihre Erweiterungspolitik nicht aufgeben und Osteuropa gegen dessen Willen Russland überlassen. Doch sie fortzuführen würde neue Krisen auslösen.
Die Cebit steht vor dem Ende und der Mobilfunkstandard 5G kommt nur schleppend. Wie digital ist Deutschland? Außerdem im Podcast: Warum ist Schach so faszinierend?
Im ARD-"DeutschlandTrend" sprechen sich nur zwei Prozent der CDU-Anhänger für Jens Spahn als neuen Parteichef aus. Die Partei profitiert von dem Wettbewerb um die Spitze.
Eigentlich sollte die schmerzhafte Behandlung ab 2019 verboten werden. Doch alternative Methoden seien noch nicht "gangbar". Tierschützer kritisieren den Entschluss.
Der US-Präsident verzichtet auf ein Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen über den Konflikt im Asowschen Meer. Grund dafür soll der Konflikt mit der Ukraine sein.
Michael Cohen ist überraschend vor einem Gericht in Manhattan erschienen. Der Ex-Anwalt Trumps gab an, den Kongress über dessen Geschäfte in Russland belogen zu haben.
Die Bundeskanzlerin will im Ukraine-Konflikt vermitteln. Sie mahnt Poroschenko, "klug zu sein". Von Russland fordert sie den freien Meereszugang zur Ukraine.
Der Bund soll künftig in Schulen investieren können, genauso wie in den sozialen Wohnungsbau und die Verkehrsinfrastruktur. Der Bundesrat muss noch zustimmen.
Die AfD hat Mariana Harder-Kühnel als Bundestagsvizepräsidentin nominiert. Ihre Kandidatur wird zum Test für den Umgang der etablierten Parteien mit ihren Gegnern.
Das Abbrennen von Pyrotechnik in Fußballstadien gilt als Ordnungswidrigkeit. Künftig könnte es eine Straftat sein. Die Innenminsiter beraten. Nicht alle sind dafür.
Menschen ab 14 Jahren sollen die Änderung ihres Geschlechts beantragen dürfen. Ein Gesetz liegt vor, nun müssten es die Chilenen noch akzeptieren, sagte Präsident Piñera.
Die Demokraten schlagen die 78-Jährige für das dritthöchste Amt in den USA vor. Doch die Partei ist nicht geschlossen. Viele Jüngere hätten sich einen Neustart gewünscht.
Vielleicht dauert es gar nicht mehr lang, bis man über Migration nicht mehr im Panikmodus reden muss. Ein Ja zum UN-Migrationspakt schafft Raum für wirkliche Lösungen.
Horst Seehofer hat die Islamkonferenz wiederbelebt, der liberale Islam soll gestärkt werden. Darüber sprechen wir im Nachrichtenpodcast. Und über männliche Aggression
Die US-Senatoren wollen über ein Ende der Hilfe für saudische Bombardements im Jemen debattieren. Die US-Regierung verteidigt dagegen Kronprinz Mohammed bin Salman.
In einem Interview schließt der US-Präsident einen Straferlass für seinen Ex-Wahlkampfmanager nicht aus. Die Demokraten warnen Donald Trump vor einer Einmischung.
Die ehemalige französische Diplomatin Salome Surabischwili hat die Stichwahl um das Präsidentenamt gewonnen. Aus der Opposition wurden Manipulationsvorwürfe laut.
Die Nato müsse Schiffe ins Asowsche Meer schicken, fordert der ukrainische Präsident. Er hofft, ebenso wie Donald Trump, auf die Unterstützung der Bundeskanzlerin.
Rund 30 Zivilisten sind laut afghanischen Angaben bei einem Bombardement getötet worden. Der Luftangriff habe Taliban-Kämpfern gegolten, teilt die Nato mit.