Eine Woche im Elektroauto : Hürdenlauf am E-Werk
Posteingang: „Am Dienstag lese ich ,Technik und Motor‘ meistens als Erstes. Ich mag die Breite der Berichterstattung und die abwechslungsreiche Themensetzung. Beim Thema Elektromobilität habe ich allerdings das Gefühl, dass Sie Vorbehalte gegenüber der neuen Technologie haben“, schreibt uns Leser Fabian Sösemann. Er betreibt ein Gutshaus im mecklenburgischen Pohnstorf und fährt zwei Elektroautos, einen BMW i3 für die Herrschaften und einen Nissan Evalia für deren Lasten. Die Einschränkungen im täglichen Leben seien nach Umstellung von Gewohnheiten minimal, wirbt Herr Sösemann, ihm sei nicht widersprochen. Wer sich zumeist um Haus und Hof bewegt, ist mit den 100 Kilometern Reichweite, die solche Mobile aufbieten, gut bedient. Es sei hinzugefügt: Für die Stadt, in der die Elektromobilität die sinnvollste Einsatzkraft entfaltet, sind solch kompakte Fahrzeuge erste, wenn nicht einzige Wahl.
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