„Auch Kleinanleger profitieren bei uns“: Merz muss Blackrock-Job erklären: Jetzt springt ihm sein Chef zur Seite

Merz muss Blackrock-Job erklären: Jetzt springt ihm sein Chef zur Seite
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Seit gut drei Jahren führt Friedrich Merz den Aufsichtsrat beim deutschen Ableger des US-Investment-Giganten Blackrock. Bei seiner Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz musste sich Merz für die Arbeit bei dem Finanzkonzern rechtfertigen. Jetzt hilft  ihm sein Boss Larry Fink dabei.

Larry Fink, Blackrock-Aufsichtsratschef und Vorstandsboss, meldet sich zu Wort. Auf der deutschen Firmen-Website erklärte der Wall-Street-Milliardär, was sein Unternehmen genau macht. Dazu wählte Fink die Überschrift: „Blackrock – wer wir sind und was wir tun.“

Die Botschaft lautet: Blackrock ist ein normales Unternehmen - nur sehr erfolgreich

Fink ist sichtlich bemüht, Blackrock als normales, nur eben extrem erfolgreiches Unternehmen darzustellen. Er schreibt: „Sieben Kollegen und ich haben dieses Unternehmen vor 30 Jahren in einem kleinen Büro gegründet.“ Blackrock sei stark gewachsen, „weil wir die Interessen unserer Kunden in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen“.

Damit versucht Fink, das ramponierte Image seiner Firma geradezurücken. Und hilft natürlich auch Friedrich Merz, sich gegen zahlreiche Kritiker zur Wehr zu setzen.

Blackrock verfolgt laut Larry Fink das Ziel, „unseren Kunden einen einfachen Zugang zu den Anlagemärkten und damit die Teilhabe am Wirtschaftswachstum zu ermöglichen“. Davon würden auch Kleinanleger profitieren: Sie können sich schon mit Beträgen von 25 Euro beteiligen.

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mbe