Füße von Helene Fischer: Barfuß statt atemlos auf Magazin-Cover

"Ich habe ja noch nicht mal meine Wimpern getuscht!" Für das Januar-Cover der deutschen "Vogue" zeigt sich Helene Fischer ungewohnt natürlich.
| (cam/spot)
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So haben sie ihre Fans noch nie gesehen! Ohne Glitzer-Outfit und aufwendiges Make-up ziert Schlagerstar Helene Fischer (34, "Herzbeben") das Cover der Januar-Ausgabe der deutschen "Vogue". Die Bilder stammen von Star-Fotograf Peter Lindbergh (74), der für solche natürliche Aufnahmen bekannt ist. Fischer selbst ist von den Fotos beeindruckt: "Ich habe ja noch nicht mal meine Wimpern getuscht! Aber so sehe ich wirklich aus, wie ich aussehe", sagt sie im Interview mit "Vogue"- Chefredakteurin Christiane Arp (57).

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Die "zwei Seiten" der Schlager-Queen

Die in Schwarz-Weiß gehaltenen Fotos sind ein starker Kontrast zur Bühnenpräsenz der Schlager-Queen. Ihre Outfits sind stets bunt, glitzern und gewähren sexy Einblicke. Alles sitzt, das Make-up, die Frisur. "Schuhe und ein perfekt inszenierter Look sind ja irgendwie auch eine Rüstung, die man sich für die Bühne anzieht", so Fischer. Laut ihrem Umfeld habe sie "zwei Seiten". Dank Maske, Outfit und Schuhe verwandle sie sich "in die Bühnenperson" und fühle sich dadurch "immer wahnsinnig weiblich und sehr stark".

Für Peter Lindbergh stand Fischer in verhältnismäßig einfacher schwarzer Kleidung vor der Kamera, barfuß, die Haare zu einem lockeren Zopf gebunden, aus dem einzelne Strähnen herausfielen. Eine neue Erfahrung für die 34-Jährige. Sie habe den ganzen Tag das Gefühl gehabt, "dass ich fast nackt bin und nur einen Hauch von nichts trage". Und wie kommt diese "neue Helene" bei ihren Fans an?

Barfuß: Helene Fischer zeigt Füße

Helene Fischer posierte für das Shooting barfuß: "So geerdet und verbunden mit dem Boden – das hat ganz schön viel ausgelöst bei mir", sagte Fischer. So habe sie dem Fotografen alles von sich geben können. Sie habe schon einige Shootings gemacht, und es sei immer ihr Ziel, die "echte Person" zu präsentieren. "Trotzdem sind extravagante Outfits, das Make-up, das Setting natürlich auch immer eine Barriere, manchmal auch Schutz und Spielplatz zugleich." Bei "Vogue" sei das anders gewesen: "Ich war so pur wie noch nie."

 

Hitzige Diskussion unter ihren Fans

Fischer hat das "Vogue"-Cover unter anderem auf ihrem offiziellen Instagram-Account veröffentlicht. Sie bedankt sich bei Lindberg "für diesen poetischen, ehrlichen und magischen Tag". Ihre Fans sind jedoch gespalten. "Wahnsinn - herzlichen Glückwunsch", "OMG! So wunderschön", "WOW", "Wundervoll", "Wie kann man so schön sein" oder auch "Helene am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen" ist in zahlreichen positiven Kommentaren zu lesen. Doch auch Kritik macht sich breit.

"Gar nicht Helene like dieses Fotos. Eher Model Hungerhaken. Schade", schreibt ein Fan. "Finde das Bild leider auch erschreckend, viel zu dünn, dass die Muskeln so zu sehen sind, finde ich persönlich auch nicht hübsch. Schade", meint auch diese Anhängerin. "Oh jeee.... Sehr unvorteilhaft fotografiert... Oder so gewollt? Ich finde du siehst älter aus auf dem Bild als du in Wirklichkeit bist", lautet dieses Fan-Urteil. Und diese Instagram-Userin geht noch weiter: "Du bist so eine tolle und wunderschöne Frau mit Vorbildfunktion aber dieses Bild ist wirklich sehr schlecht getroffen und zeigt dich von einer Seite die einen irgendwie erschrecken lässt".

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