Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

BDI-Präsident hofft noch auf "kleines" Handelsabkommen mit USA

Veröffentlicht am 30.11.2018, 10:41
Aktualisiert 30.11.2018, 10:45
© Reuters. BDI president Dieter Kempf addresses a news conference before the German Industry Day, hosted by the BDI industry association, in Berlin

© Reuters. BDI president Dieter Kempf addresses a news conference before the German Industry Day, hosted by the BDI industry association, in Berlin

Berlin (Reuters) - - Industriepräsident Dieter Kempf hat sich skeptisch gezeigt, dass der Handelsstreit der EU mit den USA durch ein umfassendes Abkommen beigelegt werden kann.

Er äußerte am Freitag in Berlin die Hoffnung, dass wenigstens noch eine begrenzte Vereinbarung erzielt wird. "Ein kleines Abkommen wäre besser als gar keines", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie auf einer Veranstaltung der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland. Europa bleibe Verfechter einer "globalisierten, regelbasierten Handelspolitik". Die aktuellen Meinungsunterschiede dürften aber nicht dazu führen, das deutsch-amerikanische Verhältnis grundsätzlich infrage zu stellen, mahnte Kempf.

Bundesregierung und Industrie fürchten insbesondere hohe US-Zölle auf Autoimporte. Davon wären die deutschen Hersteller besonders hart betroffen. Insidern zufolge hat die US-Regierung die Chefs von Volkswagen (DE:VOWG), Daimler (DE:DAIGn) und BMW (DE:BMWG) für nächste Woche nach Washington eingeladen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.