Mediathek-Tipps der Woche (KW 46)

Diese Woche mit Bildern, die man nicht vergisst, einem Fotografen, der es abgelehnt hat, für die Vogue nach New York zu gehen und mit mystischen Berlin-Fotos.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Mediathek-Tipps der Woche (KW 46)

(Bild: ARD)

Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Jobst-H. Kehrhahn

ARD - Bilder, die man nicht vergisst: Der Pariser Kriegsfotografin Véronique de Viguerie gelang es in diesem Jahr in den Nordteil des Jemen zu reisen. Ihre Fotoreportage "Der Krieg, der uns verheimlicht wird" macht das Leiden der Bevölkerung sichtbar.

ARD - Christian von Alvensleben: Seine Werbefotografien haben Christian von Alvensleben berühmt gemacht. Trotzdem lehnte er ab, für die "Vogue" nach New York zu gehen. Heute arbeitet er nur noch an freien Projekten.

ARD - DAS! mit Naturfotograf Markus Mauthe: Für das perfekte Foto begibt sich Naturfotograf Markus Mauthe in Extremsituationen. Für den Film "An den Rändern der Welt" hat ihn ein Kamerateam drei Jahre lang begleitet.

RBB - Der Fotograf Günther Zint: Momentan sieht man in ganz Deutschland Ausstellungen über die revolutionäre Bewegung von 1968. In Hamburg zogen sich die "wilden Zeiten" aber auch durch die nachfolgenden Jahrzehnte. Und mittendrin war immer der Fotograf Günther Zint.

DW - Fotografische Reise an heilige Orte: Der finnische Fotograf Ola Kolehmainen reiste drei Jahre lang durch Europa und lichtete Kirchen, Moscheen und Synagogen ab. Gerade ist der Bildband "It´s All One History, Almost" erschienen.

ARD - Bilder sagen mehr als 1000 Worte - Wie ein jüdischer Fotograf den Antisemitismus bekämpft: Rafael Herlich ist ein wichtiger Chronist des jüdischen Lebens in Deutschland und reist dafür durch die ganze Welt. Er fotografiert in Synagogen, bei religiösen Ritualen, auf Festen, aber auch den gewöhnlichen Alltag, in den Familien, bei Begegnungen von Holocaust-Überlebenden mit ihren Enkeln.

ARD - Fotograf und Naturschützer Markus Mauthe: "An den Rändern der Welt" heißt das Projekt von Fotograf und Naturschützer Markus Mauthe, wofür er drei Jahre lang in die entferntesten Länder der Welt gereist ist und indigene Völker fotografiert hat. Herausgekommen ist der Bildband "Lost - an den Rändern der Welt" und ein gleichnamiger Kinofilm.

DW - Julian Faulhabers mystische Berlin-Fotos: Auf Motivsuche streift Julian Faulhaber gerne nachts durch Berlin. Der Fotograf zeigt bekannte Orte wie Tankstellen auf unbekannte Weise. Seine meist analogen Fotos sind menschenleer und wirken geheimnisvoll.

ARTE.DE - Fotografie: Die USA, gestern und heute Donald Trump schimpft über Migranten und scheint dabei zu vergessen, dass sein Land schon immer ein Einwanderungsland war: Nicht zuletzt während der Großen Depression in den 30er Jahren waren es Amerikaner, die auf der Flucht vor Hunger und Arbeitslosigkeit durchs Land zogen. Die Fotografin Dorothea Lange hat diese Zeit in besonders einprägsamen Bildern festgehalten.

ARD - Der HSV-Sieg aus Sicht der Fotografen: Die Sportfotografen der Agentur Witters sind bei jedem Spiel des HSV dabei. Fast 6.500 Bilder haben sie beim 1:0-Sieg der Hamburger im Topspiel gegen den 1. FC Köln geschossen.

ARD - Wildkatzen-Fotograf Klaus Echle: Klaus Echle aus Freiburg ist Förster und einer der bekanntesten Tierfotografen Deutschlands. Besonders die Wildkatzen haben es ihm angetan. Wir begeben uns auf die Pirsch im Schwarzwald. Jetzt geht er auf Wildkatzen-Pirsch im Schwarzwald. Wir begleiten ihn. (keh)